Dienstag, 29. Mai 2007

nächste hausbegehung, next sprouttour


PHOTO CREDITS MEIKE SCHLINGMANN

Wir treffen uns am Samstag, dem 2.6. um 16.00 Uhr - für die genaue Adresse und kurze Wegbeschreibung schickt uns eine Mail!

For those in convenient reach to Bremen: you are welcome to a Sproutbau Tour! We meet Saturday the 2nd at 4 pm - please drop us a mail to receive full address and directions!

We hope to see you in the sprouts!

Sonntag, 27. Mai 2007

was wir wollen


LAUNDRY ROOM - PHOTO CREDITS MEIKE SCHLINGMANN

Wir stellen uns das mit dem Sproutbau folgendermaßen vor: Menschen arbeiten und wohnen für einen Monat lang an ihren eigenen und gemeinsamen Projektideen, die aus dem Spektrum einerseits des idealen Wohnens (Thema Wohnutopien), andererseits des nachhaltigen und autonomen Wohnens liegen. Für uns beinhaltet das, dass die Teilnehmer idealerweise die ganze Zeit über am Projekt teilnehmen, weil sich so am ehesten Kooperationen/Entwicklungen/Vernetzungen ergeben und es "sprießt". Nur wenn eine Rauminstallation oder Idee so überzeugend hinsichtlich unserer Kriterien ist, dass wir gar nicht Nein sagen können, würden wir auch mit einer zeitweiligen Abwesenheit des Teilnehmers leben können :).

Wir bekommen zur Zeit viele Bewerbungen von interessanten Menschen, die gerne Räume umdekorieren möchten. Der leere Raum regt verständlicherweise immer wieder zu kühnen Gestaltungsideen an. Wir möchten das aber gerne mit einer Fragestellung verknüpfen. Wie können wir uns in unserem Leben so einrichten, dass wir weder Energiereserven vollends ausschöpfen und betrachtliche Spuren in unserer Umwelt hinterlassen, noch uns dauerhaft abhängig machen von externen Serviceleistungen. Hier sind Experimente gefragt, die unsere Art und Weise zu leben durchleuchten und Alternativen anstreben. Beispiele wären z.B., wie es eine Teilnehmerin plant, ein Nutztier auf dem Balkon bzw. der Veranda zu halten, hausinneren Ackerbau zu betreiben, Solarduschen einzurichten, die Toilette mit Grauwasser zu betreiben, Gemeinschaftsräume zu konzipieren - und das alles mit künstlerisch/kreativem Geschick zu verbinden, sodass eine aktive Beteiligung am eigenen Lebensumfeld geschieht. Natürlich können sich in dieser kurzen Zeit viele nachhaltige Projekte nicht in der Realität verwirklichen lassen. Doch der Sproutbau ist vor allem eine Plattform für neue, beziehungsweise schon lange bekannte aber wenig genutzte Lebens-/Wohnutopien, ein sich gegenseitiger Befähigungskasten, ein Ort, von dem aus es weiter geht.

Im Vordergrund steht die Gemeinschaft, das Leben des Einzelnen darin (inklusive Rückzugsmöglichkeit/Teilnahme) und wie man sich angesichts unserer erwarteten Zukunft organisiert. Wir wollen Themen global diskutieren, lokal integrieren und uns sozial nicht verlieren.

Für neue, aberwitzige, funktionsunfähige aber interessante, augenöffnende und nachdenklich machende Ideen sind wir sehr offen!


°°°°°°°°°°°°°
°°°ENGLISH°°°

°°°°°°°°°°°°°

what we want
How we envision the Sproutbau is to have people live here for a month and work together on their own or common projects. Ideally those projects should focus on the field of sustainable, self-sufficient living. Participants are asked to spend the whole month in Sproutbau as we assume this is the way to best foster cooperations, developments and networking - so to "let it sprout"!

We are receiving a lot of applications from interesting people wanting to alter
rooms/appartments. Empty space is always a playground for exiting design ideas. But we´d like to link that with a deeper question. How do we want to arrange ourselves in our lives to not exploit our environment, to not make us totally dependable on external services? We are seeking to experiment with ideas that are putting our normal way to live to test and we are trying to live out alternatives. For example, would it be possible to keep a milk producing animal like the goat on a veranda? Can we combine solar techniques with creative designs, to install solar flowers? What would it take to construct common areas in a concrete building like the Sproutbau, that makes it both working for the residents, but not working on them? How can art benefit daily life? How do we organize ourselves with respect to the future?

Of course establishing sustainable ideas in a temporary project seems to be an oxymoron. Yet the focus of Sproutbau is to serve as a plattform for those ideas, to empower creative people with the tools, the knowledge to move on, to move further into the sowed direction.

We want to discuss themes globally, integrate them locally, and work to not lose ourselves socially.

Check in with us for new, driven, (even unfunctioning), edge-bordering, interesting, eye-opening ideas!

Samstag, 26. Mai 2007

"taz" talking, second article this week



Ein Sommer im Beton

Ein leer stehendes Hochhaus am Rande Bremens, das auf den Abriss wartet, sucht ZwischennutzerInnen. Sie sollen Ideen für eine Neuinterpretation des Raums mitbringen und Lust auf eine Ziege auf der Dachterrasse haben.

In Bremen Tenever veranschaulichen gigantische Betonklötze mit Hunderten von verlassenen Wohnungen das Dilemma einer sozialen Stadtplanung, die nie so recht aufging. Nummer 46-52 steht mittendrin und kurz vor dem Abriss. Aber bevor im Herbst die Mauern fallen, sollen sie noch einmal bemalt, belichtet, belebt werden. Im August wird der entmietete Block zum "Sproutbau" - einem "Sprössling" für neue, nachhaltige Wohnutopien.

Einen Monat lang können hier Künstler, Handwerker und andere Visionäre ihre Vorstellungen von genutztem Raum ausleben und austauschen. Dafür stehen insgesamt 110 verlassene Wohnungen als Experimentierfeld zur Verfügung. Es wird unter anderem Installationen, morgendliche "Soap Operas" aus dem Lautsprecher und eine Ziege auf dem Dach geben. Die Block-WG ist international: Ein Este will Wände bemalen, eine Finnin organisiert die Volksküche und ein Bremer Landwirt wird den dazugehörigen Garten bestellen. Wer noch einziehen und mitspinnen möchte, kann sich bis zum 24. Juni auf der Homepage www.sproutbau.de informieren und bewerben.

Die Idee des "Sproutbaus" stammt von der freien Künstlerin Christina Vogelsang, die sich bereits im letzten Jahr mit dem von den Bewohnern Tenevers gestalteten Kunstevent Teneverparadies vor Ort engagierte. Zusammen mit Olaf Clausing, Michael Ziehl, Valentin Werner, Annika Schmeding und dem "Autonomen Architektur Atelier" bildet sie das "Team N.", das in einer der leer stehenden Wohnungen bereits sein Büro aufgeschlagen hat. Hier laufen die Fäden für die Organisation des Projekts zusammen. Die Gewoba hat das Gebäude bereitwillig zur Verfügung gestellt.

Nummer 46-52 ist nicht der erste Block sein, der im Zuge des Teneveraner Rückbaus abgerissen wird. Aber er verabschiedet sich mit einem großen Finale. Vom 31. August bis 1. September sollen in einer "Betonale" die Ergebnisse des Gesamtprojekts vorgestellt und gefeiert werden.

Doro Ahlemeier

taz Nord vom 26.5.2007, S. 32, 69 Z. (TAZ-Bericht), Doro Ahlemeier

Donnerstag, 24. Mai 2007

our first press appearance



WESER KURIER 24.5.2007

Neues Leben im Abrisshaus
Wohnexperiment im Hochhaus Neuwieder Straße 48
Von Andrea Suhn

TENEVER. Eine merkwürdige, bedrückende Stille geht von dem Wohnkomplex Neuwieder Straße 46 -52 in Osterholz Tenever aus. Von den meisten Mietern schon verlassen, ragen die zum Abriss verdammten Betonkolosse weitgehend verwaist in den Bremer Himmel. Doch bald soll neues Leben dort einkehren. In dem Haus an der Neuwieder Straße 48 bewohnen nur noch zwei Parteien das Hochhaus, eine mehrköpfige Familie und ein älterer, alleinstehender Herr. Auch sie sollen bald in eines der umliegenden Gebäude umsiedeln, damit die teilweise stark heruntergekommene Wohnanlage abgerissen werden kann. Doch bevor das soweit ist, erwacht eines der Häuser, der Block Nummer 48, für kurze Zeit noch einmal zu neuem Leben.Im Rahmen des Projektes "Sproutbau" sollen sich im August hier Menschen niederlassen, die einen Monat lang gemeinschaftlich miteinander leben wollen. Am Sonnabend veranstalteten die Organisatoren des Projekts eine erste Hausbegehung mit potenziellen Mitbewohnern. Die Initiatoren des Projekts, oder das "Team N.", wie sich die Gruppe nennt, sind neben Christina Vogelsang, Annika Schmeding und Olaf Clausing, die über den Verein "Quartier" oder ähnliche Sozialeinrichtungen schon mehrere Projekt in Tenever betreut oder organisiert haben, auch Oliver Hasemann, Daniel Schnier und Alexander Kutsch vom Autonomen Architektur Atelier (AAA), die sich aufgrund der architektonischen Besonderheiten des Wohnkomplexes für das Projekt interessieren. "Die Idee ist, hier eine Wohngemeinschaft entstehen zu lassen, die sich auf der Grundlage individueller Ideen und der Gegebenheiten des Hauses entsprechend organisiert und miteinander in dem Haus lebt", erklärt Christina Vogelsang. Einzige Voraussetzung: Jeder, der in das Haus einzieht, muss etwas für das Allgemeinwohl in die Wohngemeinschaft einbringen und möglichst eine Idee entwickeln, die zu einer nachhaltigen Nutzung bestimmt ist. "Unter anderem wollen wir eine Volksküche einrichten, die für die Versorgung der Bewohner zuständig ist", erzählt Vogelsang. Darüber hinaus seien jedoch auch Interessenten aus anderen Bereichen, wie Handwerker, Techniker oder Zukunftsvisionäre gefragt, die sich vorstellen können, für einen Monat in einem fast leerstehenden Hochhaus zu wohnen. "Bisher haben sich schon einige Leute mit guten Ideen bei uns gemeldet", erzählt Christina Vogelsang. "Wir haben sogar auch einige Anfragen aus dem Ausland, was uns natürlich besonders freut, weil es dem Projekt eine internationale Note gibt. "Claudia Junker und Niko Wolf, die aus Ottersberg zur Besichtigung gekommen sind, kennen sich mit alternativ geführten, gemeinschaftlichen Lebensformen aus. "Wir wohnen zusammen mit 18 Leuten in einem alten Bahnhof im Ottersberg", erzählt die 24-jährige Kunstpädagogikstudentin Claudia Junker, die schon seit dreieinhalb Jahren in dem alten Bahnhof lebt. Zwar habe sie bisher noch keine genaue Vorstellung davon, was sie in die Gemeinschaft einbringen könnte. "Ich finde das Projekt aber sehr spannend und wollte mir zur Inspiration einfach schon mal das Gebäude und die Räumlichkeiten angucken", meint sie. Einen etwas ausgereifteren Plan hat die 25-jährige Celine, die Umwelttechnik an der Universität Hamburg studiert. "Ich habe mir überlegt, einen Solar- und Wärmespeicher zu entwickeln", erzählt sie. Da sie damit jedoch noch in der Planung stecke, wolle sie lieber erstmal nicht zu viel verraten. "Nicht, dass mich mein Professor nachher noch darauf festnagelt und es dann nachher nicht klappt. "Anfang August sollen mindestens 40 Bewohnerinnen und Bewohner in den Häuserblock einziehen, der dank der Gewoba noch für einen zusätzlichen Monat an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen bleiben wird. "Allerdings haben wir in der Zeit leider kein warmes Wasser, aber vielleicht entwickelt ja jemand noch eine Idee dafür", sagt Vogelsang. Wer Lust hat, sich an dem Projekt "Sproutbau" zu beteiligen, kann sich noch bis Sonntag, 24. Juni, anmelden. Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.sproutbau.de.

questions we are receiving


not top notch but raw and ready!

Yes, we all know Sproutbau is not top luxury, but in what conditions are the appartments - and will there be water/electricity?

Appartments
The appartments are worn down but allright. There are pvc floors, sometimes strange wall papers and other times strange smells. We are reserving the best apparmtents for to live in, so actually those are quite nice. They have fluent water (only cold water!) and electricity and everyone will receive their own door lock to secure your belongings. Each appartment has a balcony and occasionally there is a stove.

Studios
What we call studios will be your work place. These appartments are in lesser shape but offer you a separation of work/living space.

Furniture
We are planning to get everyone a sleeping place (bed, mattrass), a chair, a table, the most basic things. There will be a furniture room where you can pick up other pieces to accommodate your needs. We plan to have more comfort in the common areas, like the eating place and the Lounge. What you need to bring yourself is your own bedding (sleeping bag, pillow) and whatever you think you can´t do without.

Garden Area
We have our own garden! At the very moment it looks quite awful as they just removed the playground. Also since the building is empty people from the area
started removing fences and wood pieces for their own purposes (and who could blame them) which makes the place look . Anyone interested in gardening and/or designing a temporary garden, this will be your field!

Please write to us if you have more questions or concerns!

Mittwoch, 23. Mai 2007

stromunterwasser - die erste begehung



Wir sahen Seen auf Balkonen und lernten viele liebe Interessierte kennen. Die Bewerbungen gehen täglich bei uns ein! Wir sind begeistert und freuen uns auf weitere.......

Samstag, 19. Mai 2007

nicht vergessen, heute unten am hochhaus



Nochmal zur Erinnerung: wir treffen uns heute zu einer ersten Begehung am Hochhaus! Schickt uns noch schnell eine Mail unter info at sproutbau. de, wenn Ihr dabei sein wollt. Bis später!

Dienstag, 15. Mai 2007

begehung des sproutbaus

Uns haben in letzter Zeit einige Anfragen von Leuten erreicht, die den Sproutbau gerne einmal aus der Nähe begutachten möchten.

Wir laden also diesen Samstag (19.5.) um 16.00 Uhr zu einer Begehung des Gebäudes ein!

Schickt uns bei Interesse eine kurze Mail an info (at) sproutbau.de - wir senden Euch Freitag dann die genauen Kontaktdaten und den Treffpunkt.

Bis dann!

Montag, 14. Mai 2007

newsletter

Tragt Euch unten rechts in den Newsletter ein, wenn Ihr regel- oder unregelmäßig über Neuigkeiten im Sproutbau informiert werden wollt! Keine Angst, Emailadressen werden nicht an Werbetreibende weitergegeben.

You can now sign up for our newsletter. Meaning we will pass on important and at times not so important news to you. Scroll down and submit your email! (Promise: no spam coming from us!)

Sonntag, 13. Mai 2007

important! 2 major changes



The dates for the "Betonale" have changed!!! We are extending the stay in Sproutbau and moved the final presentation to August 31st to September 1st!
Now we have a whole month to work on our projects.

As we are slow spreading the words internationally we also gave an extension to the application deadline. Write to us no later than June 24th! But be aware that from now on we will hold regular meetings to accept our first residents. Meaning the sooner you write, the sooner you will know if you can move in.

incoming

We already had quite a few applications and it is exiting to read about project ideas and to imagine them come alive in the Sproutbau. Infact there are two ideas I am totally enthralled with. One thing that is noticable though is that so far most projects have little to do with autonomous or sustainable living - which is why we want to encourage more people to focus on those aspects! How could you express your utopia artistically? Our interest is to see in what ways we can use the given structures of a multi-storey building to make it more functional for us. We are talking solar power, green fields within the building - ideas that foster communication between neighbours and cooperations regarding food, transportation, etx. As an example: someone from our team plans to have a goat on her veranda. Not only are goats supposed to increase your life expectancy (yes, they make you happy!), but they also supply you with milk. Natural food suppliance is a big factor when discussing alternative life-styles.

What kind of alternatives would you want to integrate in your life?
We´d love to hear from you!

Application English
Anmeldebogen Deutsch

Dienstag, 8. Mai 2007

flyer



Der erste Flyer ist im Umlauf!
Flyer Deutsch DINA5
Flyer Deutsch DINA6 (zum Drucken auf Vorder- und Rückseite)

Our first Flyer is ready for download!
Flyer English

Montag, 7. Mai 2007

berliner pfade

Für die Flaneure dieser Welt, die am liebsten in Berlin ihrer Pfade wandeln, gibt es hier eine Chance diesen "Walk" einem größeren Publikum zu präsentieren. Die Macher vom Kunstraum Kreuzberg/Bethanien schreiben den Wettbewerb „Mein liebster Spaziergang – Mein schönster Spaziergang“ aus.

"Im Rahmen der vom 1. September bis 14. Oktober 2007 stattfindenden Ausstellung mit dem Titel „ WALK! Spazierengehen als Kunstform – Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Gehen “ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien soll das Phänomen des Spazierengehens nicht nur künstlerisch, wissenschaftlich oder analytisch betrachtet werden, sondern auch ganz praktisch: Wir suchen daher den liebsten oder schönsten Spaziergang von Berlin! "

Weitere Informationen unter Kunstraum Kreuzberg.

Sonntag, 6. Mai 2007

headquarter



Behind the cubicle like arrangement is the headquarter of Team N. This is where we scheme, plot and come up with new mischief.

Samstag, 5. Mai 2007

jane´s walk

The late Jane Jacobs, author and urban activist, is honored in her home town Toronto with the introduction of the official "Jane Jacobs Day" on May 4th. Following today is the "Jane´s Walk", a tour through some of Toronto´s neighborhoods. The idea behind that is to "... reinforce her idea of walkable, dense, compact and diverse neighbourhoods as the hallmarks of a healthy city. These characteristics help knit together the people of a neighborhood into a strong and resourceful community."

Jane Jacobs is the acclaimed author of "The death and life of great american Cities", the first of fundamental books on cities, on how they work, how they change. She saw the urban world as a complex place where you couldn't think in straight lines, you had to think in contexts.

Jane Jacob´s Homepage
Interview with James Kunstler
Interview with Steward Brand

Donnerstag, 3. Mai 2007

tour de sprout



Check out our new "Tour de Sprout"! Enter the Sproutbau and it´s curious environment through a visual tour. So far only the English tour is available but we are working on the German one. Let us know where else you want to go with us!

To start visit www.sproutbau.de.
Enjoy!

Mittwoch, 2. Mai 2007

dan on a hot concrete roof



Even that we have evaluated the whole house there are still many corners to be discovered. The building seems to be a layered multitude of boxes, all in different sizes. There are unexpected levels and weird gaps. We made Dan walk out on the roof to pose for us. He took a huge yellow ball with him that rolled away and fell through one of the gaps, unfortunately scaring the last remaining neighbour, landing on his balcony. (Imagine having the "sun" coming down on you!) The proof is though: connections can be made easily. You don´t neccessarily need the stairway to walk between levels. The roof is hot. And we still have appartments to offer.

Meet you here during summer time?